Im Unterschied zu den wilden Gattungen sind die Beetstauden (Rabattenstauden) allesamt kultivierte Zuchtformen. Im Laufe der Zeit wurde eine große Vielfalt herrlicher Blütenarten mit teilweise markanten Formen für unsere Hausgärten gezüchtet. Zudem kann das Gros aller Beetstauden mit einer langen Blütezeit sowie guter Widerstandsfähigkeit glänzen. De facto haben die Zuchtpflanzen all jene Eigenschaften, die Blumenliebhaber so schätzen.

Standort im Garten: Beetstauden mögen Sonne

Damit sich diese schönen Pflanzen prächtig entwickeln können, sollte am besten ein Sonnenplatz im Garten gewählt werden.

Ansprüche an den Boden

Sowohl bei der Anpflanzung als auch bei den späteren Pflegearbeiten ist stets auf eine gut gelockerte Bodenfläche im Beet zu achten. Sie mögen übrigens keine wilden Staudennachbarn, welche den Boden innerhalb kurzer Zeit überwuchern und somit ihren Lebensraum einengen. Daher sollten die Beetstauden besser alleine auf einer freien Fläche gepflanzt werden, damit sie sich in aller Ruhe zu voller Schönheit entfalten können.   

Beliebte Beetstauden Arten

Es gibt viele verschiedene Arten mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen, zwei der prominentesten Beetstauden Vertreter sind Astern und Rittersporn. Weitere beliebte Arten, teils winterfest, sind zum Beispiel:

• Adonisröschen
• Alant
• Anemone
• Bartfaden
• Bartnelken
• Blaukissen
• Dreimasterblumen
• Eisenkraut
• Fetthenne
• Ingwer
• Lavendel
• Malve
• Präriekerze
• Rittersporn
• Steppenkerze
• Traubenlilie