Eine widerstandsfähige Sukkulente mit mittelamerikanischer Herkunft und dem volkstümlichen Namen Perle von Nürnberg. Echeverien Pflanzen tragen rot-gelb gefärbte Blüten und fleischig-dicke Blätter. Durch Ableger lassen sie sich diese Zimmerpflanzen gut vermehren.

Steckbrief & besondere Merkmale

Lateinischer Name: Echeveria

Synonyme deutsche Namen: Perle von Nürnberg

Pflanzen Familie: Crassulaceae - Dickblatt Gewächse

Winterhart: keine Frost Verträglichkeit.

Giftigkeit: Unbekannt. In der Literatur widersprüchliche Aussagen. Vermutlich ist die Echeveria leicht giftig. Katzen- und Hundebesitzer und Eltern sollten sich beim Kauf der Pflanze vorsichtshalber genau erkundigen.

Arten & Sorten: Es gibt ungefähr 160 Echeverien Arten. Oft kultiviert werden z.B.:

• Echeveria miranda
• Echeveria setosa
• Echeveria elegans
• Echeveria agavoides
• Echeveria pulvinata
• Echeveria blue prince
• Echeveria derenbergii
• Echeveria runyonii
• Echeveria glauca
• Echeveria painted

Ursprung: ursprüngliche Heimat ist Mittelamerika

Blätter: dicke Sukkulenten Blätter

Blüten: rot gefärbt, Blütenspitze gelb-orange

Blütezeit: im Winter zwischen Januar und März

Besonderheiten und Wuchshöhe: Größe je nach Art. Wachstum etwa zwischen 30 - 100 cm Höhe

Pflege und Überwinterung

Standort Ansprüche: Licht, ein sonniger Platz mit sehr wenig Schatten. optimale Temperatur: Im Sommer ca. 16 - 20 Grad.

Überwintern: Nicht zu kühl im Winter halten. Zimmertemperatur. In der Ruheperiode sehr wenig Wasser und keinen Dünger geben

Giessen:  mäßig bewässern. Kein Wasser in Blattrosetten, anstauendes Wasser meiden. Zuviel Feuchtigkeit im Substrat  führt zu Wurzelfäulnis.

Boden: Erde gemischt: Sand-Lehm-Laub Mischung

Umtopfen: Unbedingt in frische Topferde umpflanzen

Düngen: während der Vegetation ein wenig Düngemittel beigeben

Vermehren: Die Echeveria kann durch Ableger (seitlich wachsende Sprösslinge) vermehr werden. Diese behutsam von der Mutter schneiden, dann in humus- und sandhaltiges Substrat einpflanzen.