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    Rasenkante setzen: Tipps zu Rasenkantensteinen

    Rasenflächen und Beete sind nicht zufällig gesetzt. Der Gärtner hat immer einen Plan im Hinterkopf und richtet seinen Garten dann danach aus. Ärgerlich wir es dann, wenn die Flächen ineinander übergehen und nicht mehr klar trennbar sind. Oft geschieht dies bei Rasen, der in Beete wächst oder anders herum. Durch nicht entdeckte Selbstaussaat von Pflanzen verschwinden klar abgegrenzte Flächen im Garten.

    Tipps zum Setzen der Rasenkante

    Gesetzte Rasenkanten trennen Rasen von Blumen und Stauden. Zudem helfen sie beim Mähen. An ihnen kann sich der Hobbygärtner orientieren und den Rasenmäher entlang führen, ohne Sorgen zu haben, er könnte damit die geliebten Beetpflanzen zerstören.

    Doch bevor es so weit ist, muss man natürlich die Rasenkantensteine setzen. Nun gibt es für ambitionierte Hobbygärtner viele Materialien, in denen Kantensteine angeboten werden. Im Grunde entscheidet der persönliche Geschmack und letztendlich der Stil darüber, welches Kantenmaterial am Ende gefällt. Am häufigsten zu finden sind Rasenkanten aus Holz oder Beton. Kunststoff wird ungern genommen. Man kann es durch Rasenmäher oder Kantenschneider sehr leicht zerkratzen. Deshalb findet es vermehrt in Gemüsebeeten Platz. Dort trennt es einzelne Beete.

    Holz Rasenkanten sind natürliche Abgrenzungen, die in die meisten Gärten passen. Hier kann man zwischen verschiedenen Kanten auswählen. Es gibt die niedrigen Holzkanten, die nur wenige Zentimeter über der Erde zu sehen sind, aber auch die 10 bis 20 cm hohen Holzstücke. Sie ähneln kleinen Zäunen und eignen sich bei Beeten mit hohen Pflanzen und Büschen. Durch ihre Höhe schützen sie so niedrige Blätter.

    Rasenkanten aus Beton finden häufig in Gärten Anklang. Sie sind preiswert im Einkauf und somit in großen Mengen einzusetzen. Auch hier gibt es verschiedene Höhen und Formen. So kann man die Beton Rasenkante in den Boden setzen und ebenerdig nutzen, oder als Erhöhung in den Garten setzen.

    Speziell für die Nutzung von Rasenmähern entwickelte man einen Rasenkantenstein aus Beton, an dem die Maschine entlang gleiten kann. Er verfügt zum Rasen hin gewandt über eine klar abgegrenzte Kante. Auf diese Weise ist es möglich die Ränder des Rasens zu mähen, ohne Pflanzen oder Mäher zu beschädigen.


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