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GartenHeinz - Der Ratgeber für deinen Garten

    Terrassenöfen aus Terracotta garantieren warme Abende im heimischen Garten. Sie sorgen neben der angenehmen Wärme auch für dezentes Licht, bei dem der Tag wunderbar ausklingen kann. Ursprünglich kommen die schicken Terrassenöfen aus Mexiko und sind hierzulande noch gar nicht so verbreitet, wie man glauben möchte. Kaum jemand wählt diese als Alternative zu Heizstrahlern oder Heizpilzen, obwohl die Öfen sparsamer sind und dazu noch umweltfreundlicher.

    Allgemeine Tipps

    • Ein Terrassenofen aus Terracotta spendet nicht nur Wärme, auch optisch ist er ein schöner Hingucker für jede Terrasse.

    • Befeuert werden kann der Terrakotta-Ofen mit Holzscheiten über mehrere Stunden hinweg. Wahlweise gibt es auch Modelle mit Grill auf denen man Speisen anrichten kann. 

    • Bereits ab ca. 100 Euro sind Einstiegsmodelle erhältlich. Die Auswahl an Modellen ist insgesamt gut, so dass für jeden das passende Exemplar dabei sein sollte.

    • Wer unter dem vielfältigen Angebot im Fachmarkt nicht den richtigen Terrassenofen findet, kann diesen alternativ selbst bauen. Mit Ziegeln und Ton haben engagierte Heimwerker den Ofen schnell gebaut

    Geübte Handwerker bauen ihren Terrassenofen selber

    • Die Grundmaterialen kann man im Fachmarkt bekommen. Ton bildet die Außenhaut für den Ofen, welcher mit Ziegeln zu einem Grundgerüst geformt wird. Dabei können bereits fertige Modelle als Vorlage dienen.

    • Die charakteristische Tropfenform ist vergleichsweise einfach zu erstellen. Nach oben hin verjüngt sie sich, sodass der Rauch schnell abziehen kann.

    • Das Standgerüst für den Ofen bilden Metallfüße, auf die er gestellt wird. Fertige Ständer kann man dazu kaufen. Sie selber zu bauen ist schwierig und erfordert Kenntnisse im Schweißen. Den Ofen direkt auf den Boden zu setzen ist nicht ratsam.

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