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    Porphyr-Steine verlegen

    Rund um Haus und Garten sind Porphyr-Pflastersteine sehr beliebt. Für die Verlegung der Porphyrsteine sprechen vor allem ästhetische Gründe. Porphyr  sind Natursteine (Vulkansteine), die aus Steinbrüchen abgebaut werden und optisch sehr reizvoll wirken. Verlegt werden Porphyr-Steine überall: Im Garten, auf Gehwegen, Hauseinfahrten, Terrassen, Hauseingängen und Parkflächen. Optisch toll wirken sie auch als Randsteine von Gartenwegen oder zur Abgrenzung von besonderen Punkten im Garten.

    Wer großflächige Formate mag, kann statt kleiner Steine auch Porphyrplatten verlegen. Die großen Platten zu legen, ist aber schwerer. Das Gewicht der Platten kann enorm sein. Für die Mühe wird man  aber mit toller Optik belohnt. Denn große Steine wirken rund um Haus und Garten sehr edel.

    Mach´s doch selbst: Porphyr-Pflastersteine verlegen

    Die Verlegung von Porphyr ist nicht anders als bei herkömmlichen Pflastersteinen:

    1. Fläche abstecken.
    2. Mit einer Richtschnur Fläche abgrenzen.
    3. Bett ausheben.
    4. Bett zunächst mit einer Schicht  Kies, anschließend mit  Sand auffüllen
    5. Steine nacheinander auslegen. Zuerst die großen Steine legen und die Lücken dann mit kleineren schließen.
    6. Die Natursteine haben verschiedene Formen, die an das ausgehobene Wegbett anzupassen sind. Soll heißen: Erst locker trocken verlegen, eventuell anpassen und dann erst befestigen.
    7. Per Gummihammer fest anklopfen.
    8. Mörtel in die Fugen füllen. (am besten Naturmörtel)
    9. Überschüssiges Material mit Wasser entfernen.

    Welche Vorteile haben Porphyr-Steine?

    • Hohe Druckfestigkeit
    • Hohe Fesistenz gegen Frost
    • Überstehen große Temperaturschwankungen = Keine Risse und Absplitterungen
    • Unempfindlich gegen Säure
    • Hoher Reibungswiderstand
    • Nicht rutschig bei Feuchtigkeit
    • Sehr widerstandsfähiger Naturstein
    • Höhere Lebensdauer als andere Pflastersteine

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