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    Terrassenüberdachung aus Glas: Vorteile & Nachteile

    Terrassenüberdachungen aus Glas sind schick und geben ein Gefühle von Freiheit. Die Offenheit bleibt durch das Glas auf der Terrasse erhalten. Glasdächer haben zwar ihre Vorteile, aber auch Nachteile. Schauen wir uns das mal genauer an.

    Vorteile

    • Ein Glasdach sieht herrlich aus. Zusammen mit Alu oder Holz entsteht ein schöne Hausverlängerung.

    • Das offene Gefühl bleibt erhalten. Durch Glas kann man Wolken und Sterne beobachten.

    • Bei kaltem, sonnigen Wetter spendet eine Glasüberdachung Wärme. Die Freiluftsaison wird verlängert.

    • Hersteller und Handwerksfirmen bieten ein großes Sortiment an Glasdächern mit unterschiedlichen Eigenschaften. Vom einfachen Terrassenglas bis hin zur getönten, wärmeisolierten Sonnenschutzscheibe. Auch einbruchhemmende Scheiben sind im Angebot. Natürlich kann man auch fertige Bausätze kaufen.

    Nachteile

    • Im Sommer wird es bei sonnigem Wetter heiß unter Glas. Eine Beschattung muss her. Markisen und Sonnensegel können die Kosten stark erhöhen - je nach Beschattungsanlage. Eine Möglichkeit ist auch Sonnenschutzglas. Es hat aber zwei Nachteile: Es ist teuer. Es raubt die Sonnenwärme an kalten Tagen. Ein verstellbarer Sonnenschutz ist oft besser.  So oder so. Wer eine Glasüberdachung plant, muss die Kosten für Sonnenschutz im Auge behalten. 

    • Die Montagekosten für Glas und Sonnenschutz sind nicht ohne. Um eine fachgerechte Montage kommt man kaum herum. Eine Terrassenüberdachung selbst zu bauen ist für Laien gefährlich. Erst Recht wenn sie aus Glas ist. Das Rumhantieren mit Glasscheiben ist abenteuerlich. Auch das Montieren von elektrischen Beschattungen sollte man einer Firma überlassen.

    • Glasdächer verschmutzen schnell: Vogelkot, Wasserflecken und Laub sammeln sich auf dem Dach. Liegt man auf der Terrasse, guckt man ständig aufs verdreckte Glas.

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