Ihr Geruch hat diese Blume mit afrikanischer Herkunft zu einer weit verbreiteten Zimmer-, Beet- und Balkonpflanze gemacht. Die Duftgeranie wächst strauchartig und macht sich im Sommer auf Balkonen und Terrassen besonders gut. Im Winter müssen die Pflanzen ins Haus. Duftgeranien sind nicht frostfest.

Steckbrief, besondere Merkmale

Lateinischer Name: Pelargonium x fragans

Synonyme: Muskatgeranien, Zitronengeranie, Moschusgeranie, Rosengeranie

Pflanzen Familie: Storchschnabel Gewächse (Geraniaceae)

Winterhart: Nicht winterfest, keine Resistenz gegen Frost.

Giftigkeit: Vor allem für Haustiere wie Katzen sind Duftgeranien giftig.

Arten & Sorten: Viele Sorten im Handel erhältlich z.B. Duftgeranie dufte Biene, Duftgeranie lemon fancy oder D. Variegatum

Ursprung: Ihre Heimat ist Afrika

Blätter: duftendes Laub

Blüten: verschiedene Farben z.B. weiss

Blütezeit: Im Sommer zwischen Juli und September

Wuchshöhe: Im Topf kaum über 50 cm Größe

Sonstiger Nutzen / Verwendung: Der starke Geruch der Duftgeranie soll gegen Mücken, Fliegen und andere Insekten helfen sie fern zu halten. Das Öl wird industriell zur Parfümproduktion genutzt

Pflege und Überwinterung

Standort Ansprüche: Reichlich Licht (ohne Schatten) Ein vollsonniger Platz ist gut. ideale Sommer Temperatur: um 20 Grad

Überwintern: Im Winter deutlich kühler kultivieren, etwa bei 6 bis 10 Grad. Kein Dünger und nur minimal bewässern

Giessen: Im Sommer leicht giessen, das Substrat sollte stets etwas Feuchtigkeit haben

Boden: humushaltige, gemischte Erde (mit Sand- und Torfanteil), Komposterde

Düngen: Während des Sommers 2 x monatlich

Vermehren: Duftgeranien durch Stecklinge vermehren. Schnitt- / Pflanzzeit: Sommer. Die Trieb- bzw. Kopfstecklinge der Duftgeranie schneiden. Abgeschnittene Stecklinge zunächst antrocknen dann in separierten Topf mit frischer Erde einpflanzen.

Krankheiten & Schädlinge: Befall mit weißer Fliege