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    Staudenwicke: Aussaat & Winterhärte

    Die eleganten Staudenwicken Pflanzen wachsen mehrjährig, ursprünglich sind sie im Mittelmeerraum zu finden. Hierzulande ist sie eine beliebte Beetpflanze, wird häufig ebenso als Schnittblume genutzt.

    Die breitblättrige Staudenwicke blüht von Frühling bis Sommer in verschiedenen Farben. Sorten wie die Weiße Perle oder Rote Perle sind dabei besonders häufig in Gärten anzutreffen. Ihre beeindruckenden Blüten zeigen sich dabei von Frühling bis Sommer an der bis zu 3m großen Staude. Häufig auftretende Farben der Blüten sind bei der Wicke Weiß oder Purpur.

    Die winterharte Staudenwicke aussäen

    Die Aussaat der Staudenwicke  erfolgt im Frühling. Von April bis Juni zeigen sich darauf die ersten Blüten, die bis zum August hinein blühen können. Während dessen ist es möglich, gezielt Samen der Stauden zu sammeln, um sie darauf selbstständig kultivieren zu können. Allerdings ist dies nicht zwingend notwendig, da Staudenwicken sich selber aussäen. Dies führt in vielen Gärten schnell zu Problemen. Da die Wicken sich sehr gut ihrer Umgebung anpassen und wenig Anforderungen an Standort und Boden stellen, wuchern sie leicht. Wer die Aussaat seiner Staude nicht im Auge behält, wird sich schnell über ein zu großes Feld mit ihnen ärgern.

    Staudenwicken sind winterhart, somit lassen sich die Pflanzen leicht über mehrere Jahre kultivieren. Man braucht für die Überwinterung normalerweise keine besonderen Vorkehrungen zu treffen.


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