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    Rasenpflege: 4 Tipps

    Um Krankheiten und Pilzbefall zu meiden, ist eine gute Rasenpflege unabdingbar. Zudem lädt ein gepflegter, schöner Rasen zum gemütlichen Verweilen im Garten ein. Und schließlich will man seinen Gästen die nächste Grillparty auf einer makellosen Grünfläche präsentieren. Bei kleinen Schönheitsfehlern muss aber keiner verzweifeln, denn die Gräser gehören zu den robusten Pflanzenarten, ernsthafter Krankheitsbefall ist recht selten. Folgende Tipps sollen helfen, einen gepflegten Rasen zu kultivieren.

    Tipps zur Rasenpflege

    1. Das A und O der Rasenpflege ist stetiges Gießen. Vor allem bei neu gepflanzten Grasflächen ist die Wasserzufuhr ein entscheidendes Kriterium für eine gesunde Entwicklung. (Lesen Sie dazu auch das Kapitel Rasen Bewässerung)

    2. Ebenso dürfen das Düngen beziehungsweise Mulchen nicht außer Acht gelassen werden. Wie bei anderen Pflanzendüngungen ist die Devise: Nicht zu viel und nicht zu wenig Nährstoffe verteilen. (Genaue Anleitung unter Rasen düngen)

    3. Vielen nicht geläufig, aber wesentlicher Bestandteil einer umfangreichen Pflege, sind Vertikutieren und aerifizieren. Diese Maßnahmen verbessern die Luftzirkulation und beseitigen Rasenfilz. Sie sollten hin und wieder praktiziert werden. (Siehe auch Rasen vertikutieren und Rasen aerifizieren)

    4. Grundsätzlich gilt: Desto intensiver die Nutzung der Grünflächen, umso höher der Aufwand für Rasenpflege. Wer einen repräsentativen, besonders feinen Rasen wünscht, muss ebenfalls mehr Zeit für die Pflege investieren.

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