Pfosten sind das Grundgerüst aller Zäune. Ohne sie erhalten Zäune keinen Halt und kippen um. Daher ist es sehr wichtig besonders diesem Teil der Konstruktion viel Aufmerksamkeit zu schenken. Ist das Material nicht gut gewählt, hält es nicht lange, wird brüchig und büßt Stabilität ein. Ebenso sollte in dieser, ersten Bauphase besonders gründlich gearbeitet werden. Natürlich sind neben praktischen Gesichtspunkten die gestalterischen Aspekte genauso wichtig. Denn jedes Holz hat seinen eigenen Charakter im Gartenbereich.
Begehrte Materialien für Zaunpfosten sind Lärche, Fichte oder Kiefer. Diese Holzarten weisen eine hohe Belastbarkeit und lange Lebensdauer auf. Sie sollten aber immer passend zu den Zaunelementen gewählt sein. Dies gilt vom Material, wie auch farblich und vom Design. Immerhin soll sich am Ende eine optische Einheit bilden.
Zaunpfosten aus Holz setzen: 4 Tipps
- Zaunpfosten aus Holz sollten immer gerade im Boden verankert sein. Hier gemachte Fehler zeigen sich am Ende mit Problemen der Zaunelemente, die nicht mehr passen.
- Wichtig ist es auch eine Schutzschicht auf das Holz aufzutragen, um es so vor Wetter zu bewahren. Regen und Kälte setzen Zaunpfosten sehr zu und führen zu hohem Verschleiß. Bei Sturm neigen unbehandelte Hölzer dazu, umzuknicken. Jahrelanges Bloßliegen lässt Holz morsch werden. Es bricht und ist ein weiteres Sicherheitsrisiko. Meist genügt es, sich an einen Pfosten zu lehnen, um ihn abbrechen zu lassen.
- Mit idealer Auswahl und guter Pflege des Holzes sind Zaunpfosten lange haltbar und stützen zuverlässig jeden Zaun.
- Häufig gewählte Materialien für Holz Zaunpfosten sind Lärche, Fichte oder Kiefer. Sämtliche Zaunpfosten aus Holz müssen lange halten, deren Qualität ist daher wichtig.