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    Praxistipp: Bongossi Holz Pfähle, Flechtmatten und Schnittholz

    Dieses extrem harte und widerstandsfähige Holz stammt aus Afrika. Wegen seiner Langlebigkeit, Widerstandskraft und außergewöhnlichen Materialeigenschaften eignet sich das Holz vom Bongossi Baum für Zaunpfähle, Terrassen und Wasserbauten besonders gut.

    Verwendung als Schnittholz: Bongossi-Holz-Pfosten und Weidepfähle

    Im Vergleich zu anderen Holzsorten brauchen Zaunpfosten beziehungsweise Weidezaun Pfähle aus Bongossi (Azobe) praktisch keinen chemischen Schutz mehr. Von Natur aus ist das Holz äußerst widerstandsfähig gegen Schädlinge und Pilzerkrankungen.

    Allerdings verblassen Bongossi Weidepfähle im Laufe der Jahre zunehmend, die Holzfarbe wird gräulich. Das Ergrauen ist auch bei anderen Holzsorten bekannt, es ist ein natürlicher Prozess der durch UV Sonnenlicht, Regen und Witterung ausgelöst wird. Um die Farbe von Bongossi Pfosten frisch zu halten, sind sie wenigstens einmal im Jahr, besser zwei oder dreimal, mit pflegendem Öl zu streichen.

    Seitens der Hersteller respektive Händler wird Bongossi Schnittholz in aller Regel so vorbereitet, dass es sich ideal für draußen eignet, insbesondere zum Bau von Zäunen. Das heißt, es wird unter anderem getrocknet bis es nur noch eine geringe Restfeuchte hat. Im Internet gibt es Händler, die verschiedene Holz Zuschnitte anbieten. Soll das Bongossi als Zaunpfosten dienen, werden die Schnitte auch zugespitzt angeboten.

    Hervorragend im Wasser: Flechtmatten aus Bongossi

    Gerade im und am Wasser finden Bongossi Flechtmatten häufig Verwendung. Sie sind leicht zu montieren und das Material leidet nicht an Muscheln oder sonstigem Schädlingsbefall. Im privaten Garten lassen sich Bongossi Matten zum Beispiel im Teich zur Stabilisierung des Ufers nutzen.


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