Ein romantischer Garten lädt zum Träumen ein und verzaubert seine Besucher mit lauschigen Plätzen. Schattige Oasen laden zum Verweilen ein und wohlriechende Blumen lassen den Alltagsstress vergessen.

Solche Gärten, wie man sie aus Überlieferungen des Mittelalters kennt, erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Sie sind quasi das Urbild eines Gartens. Scharfe Kanten, gerade Beete und symmetrische Wege sind hier passé. Vielmehr ist der Romantikgarten ein wilder Ort der Düfte, wo die Sonne sich in kleinen Teichen spiegelt.

Elemente und Pflanzen im romantischem Garten

• Kletterrosen, Clematis, Knöterich, wilder Wein, Hopfen, Geißblatt, Veilchen, Vergissmeinnicht und jede Menge Blumen mit verspielten Formen sorgen für die richtige Atmosphäre.
• Duftende Blumen sind praktisch ein Muss. Vor allem Duftrosen sorgen für schöne Gefühle.  
• Spaliere und Rundbögen wirken romantisch und altertümlich. An ihnen lässt man Kletterrosen ranken. 
• Den Mittelpunkt im Garten bildet oft ein prächtiger Pavillon. Oder eine Laube, mit duftenden Blumenranken in Pastellfarben umgeben.
• Schöne Säulen und Skulpturen sorgen für den besonderen Flair.
• Ist genug Platz vorhanden, machen kleine Teiche die Idylle perfekt.

Weitere Tipps

Dieser Ort der Sinnlichkeit verbreitet Wohlbefinden und Ruhe. Die Pflanzen- und Blumenpracht verlangt aber auch Pflege. Besitzer solcher Gärten sollten also den sogenannten „grünen Daumen“ haben.

Wer die Gestaltung seines romantischen Gartens lieber einen Fachmann überlässt, kann sich an erfahrene Landschaftsgärtner wenden. Diese legen zauberhafte, verwunschene und phantasievolle Gärten an.

Im Idealfall legt man den Romantikgarten so an, das nicht alles Elemente und Pflanzen auf den ersten Blick zu sehen sind. So dass Besucher nach und nach erst alles entdecken.