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    Terrassendielen aus Garapa: Vorteile & Tipps

    Garapa ist ein Hartholz. Die Herkunft ist Südamerika. Zum Verlegen der Terrasse sind Garapa-Dielen eine gute Alternative zu Bangkirai oder Cumaru. Es hat viele Vorteile und ist relativ günstig. Die folgenden Tipps sollen helfen, eine Entscheidung zu treffen.

    Wie gut ist Garapa? Haltbarkeit und Eigenschaften

    • Die Haltbarkeit ist gut. Das Holz hat eine robuste Oberfläche, die auch nach Jahren kaum splittert. Es ist unempfindlich gegen Wind und Wetter.

    • Erfahrungen zeigen, dass Garapa Terrassendielen weniger vergrauen als viele andere Hölzer. Dennoch vergraut auch Garapa. Offen liegende Terrassendielen liegen ungeschützt in der Sonne. Das Vergrauen ist ganz natürlich und lässt sich kaum verhindern. Mit guter Pflege bleiben Garapa Dielen aber länger schön. Fragen Sie beim Händler nach dem optimalem Öl.

    • Auf der Terrasse sieht Garapa sehr edel aus. Die tropische Holzart hat einen braun-gelblichen Ton und weist kaum Farbabweichungen auf. Es sieht glatt aus, Äste sind kaum zu sehen. Die Zeichnung ist dezent.

    • Das Tropenholz ist stabil und dicht. Für Terrasse und Garten ist es besonders gut geeignet. Oft werden Terrassendielen aus Garapa mit Bangkirai oder Cumaru verglichen.

    • Aufgrund der Robustheit ist der Verzug geringer als bei anderen Harthölzern. Auch Risse bilden sich seltener.

    • Holzdielen aus Garapa sind glatt oder geriffelt erhältlich. Da es bei Regen auf Holz rutschig wird, ist geriffeltes Holz auf der Terrasse besser. Selbst das ist noch etwas rutschig.

    • Das harte Holz eignet sich auch zum Bau von Terrassen, Verandas, Liegeflächen usw. Trotz der Härte ist es gut zu verlegen und verbauen.

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