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    Terracotta-Pflanzkübel: Frosthärte & weitere Tipps

    Terracotta Kübel verschönern Terrassen und Balkone. Sie setzen Akzente. Sie sind recht frostfest und robust. Kübel aus Kunststoff liegen zwar im Trend, wirken aber vielen Menschen zu kühl. Pflanzkübel aus Terracotta wirken warm und eignen sich für den Außenbereich besonders gut. Ihre Ränder sind etwa 1 - 2 cm dick. Sie können ganzjährig draußen stehen.

    Wie frostfest sind Terracotta Kübel wirklich?

    • Der Standort der Gefäße spielt eine wichtige Rolle bei der Frosthärte. Stehen Pflanzkübel im Freien, etwa mitten auf dem Rasen, sind sie dem Frost schutzlos ausgesetzt. Mehr Schutz vor Frost gibt Kies unter den Gefäßen.

    • Zwar gelten hochwertige Terracotta Pflanzkübel als frosthart, doch es kommt vor, dass selbst stabile, harte Materialien durch Frost und Eis gesprengt werden.

    • Meist entstehen zunächst dünne Risse im Kübel. Wenn man die Risse abdichtet, kann man den Prozess mindern, meist aber nicht verhindern.

    • Wenig Wasser im Topf, verringert das Risiko von Schäden. Im Winter brauchen die Pflanzen eh weniger Wasser. 100 % winterfest werden Terracotta Kübel aber auch durch sparsames Gießen nicht.

    • Kleine Gefäße kann man im Winter ins Haus holen.

    • Große Gefäße mit großen Pflanzen wiegen bis zu 100 kg. Die holt man nicht mal eben rein. Daran sollte man beim Kauf schon denken. Vielleicht lieber zwei kleine Töpfe kaufen als einen großen. 

    • Gefäße aus Kunststoff sind günstiger,  vertragen aber weniger Frost. Unter diesem Aspekt lohnt es sich, mehr Geld für Terracottakübel auszugeben.

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