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    Handpumpe im Garten: Für nostalgische Brunnen

    Handpumpen sind meist nur noch aus Film und Fernsehen bekannt. Diese Art der körperlichen Wasserbeförderung  kommt allerdings wieder in Mode. Dabei finden sich immer mehr Nostalgiker, die für ihren Garten diese besondere Art von Wasserhahn suchen.

    Funktionsweise der Handpumpe

    Die simple, handbediente Pumpe funktioniert nach einem einfachen Prinzip. Ein Hebel wird auf und nieder bewegt, auf diese Weise wird Wasser aus mehreren Metern Tiefe an die Oberfläche gepumpt, welches dann durch einen breiten Hahn heraus fließt. Was früher Gang und Gebe war, wird heutzutage nur als Spielerei im Garten genutzt. Viele Hausbesitzer leisten sich eine Handpumpe zusätzlich zum eigentlichen Wasserhahn. Je nach Bedarf wird dann die eine oder andere Wasserquelle genutzt.

    Geeignet sind Handpumpen für jeden Garten. Da sie unabhängig vom Stromnetz funktionieren, wird lediglich ein Anschluss an den Brunnen benötigt. Der Vorteil ist dabei natürlich, dass selbst beim völligen Energieausfall noch Wasser geschöpft werden kann.

    Wie Handpumpen Gartenbrunnen verschönern

    Optisch gibt es viele Pumpen-Varianten für den Garten Daheim. Neben der nostalgischen Handpumpe, wie sie in Western häufig zu finden ist, gibt es noch sehr moderne Modelle. Nostalgie Liebhaber entscheiden sich hier natürlich für die erste Variante. Bildet sie doch einen weiteren dekorativen Blickfang im Garten. Passend zur Handpumpe wird davor ein kleines Wasserbecken eingerichtet, damit der Boden darunter nicht verwässert. Gerne tropfen handbetriebene Pumpen noch etwas nach. Und wer nicht will, dass sein Rasen schwimmt, baut eine Messingschüssel oder Wanne davor. Diese dient gleichzeitig als Vogeltränke oder Abkühlung an heißen Tagen.

    Sie müssen nicht teuer sein

    Preislich locken Handpumpen mit günstigen Angeboten. Zierpumpen sind schon ab 60 Euro erhältlich, während Hochleistungsgeräte mehrere hundert Euro kosten können. Für die meisten Gartenbesitzer genügt allerdings bereits die preiswerte Variante, da sie die Pumpe nur selten nutzen.


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